Vincent Nossek: “Promovieren zu können, ist ein wunderbares Privileg, das man genießen sollte.”

Vincent Nossek hat in Bonn studiert und promoviert und danach am OLG Celle sein Referendariat absolviert. Bis Juni 2022 arbeitete er anschließend in Hamburg in einer großen Wirtschaftskanzlei, seither ist er Referent im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz in Berlin. Seine Dissertation hat Vincent zu einem zugleich rechtshistorischen und rechtsvergleichenden Thema geschrieben. Im Interview mitContinue reading Vincent Nossek: “Promovieren zu können, ist ein wunderbares Privileg, das man genießen sollte.”

Kevin Franzke: “Gute Wissenschaft hat auch etwas Kreatives, zeichnet sich beispielsweise auch durch originelle Fragen, Methoden und Lösungen aus.”

Im heutigen Interview spreche ich mit Kevin Franzke, den ich noch aus der Schulzeit kenne. Er hat ebenso wie ich in Bonn studiert und wurde dort zu einem kriminologischen Thema promoviert. Für seine Dissertation hat er den Preis des juristischen Fachbereichs erhalten. Heute ist er akademischer Rat an der Universität Bonn. Im Interview mit dr.Continue reading Kevin Franzke: “Gute Wissenschaft hat auch etwas Kreatives, zeichnet sich beispielsweise auch durch originelle Fragen, Methoden und Lösungen aus.”

Mein eigenes “Interview” – nochmal

Als ich vor drei Jahren diesen Blog gegründet habe, hatte ich bereits die ersten Interviews in Planung. Angefangen habe ich aber mit einem “Interview” meiner eigenen Person, das vor allem dazu dienen sollte, mich einmal vorzustellen. Damals war ich noch mitten in meiner Promotion und natürlich hat sich einiges Neues ergeben. Zum dreijährigen Jubiläum macheContinue reading Mein eigenes “Interview” – nochmal

Christopher Czimek: “Niemand erwartet, dass die ersten Zeilen druckreif sind. An Textentwürfen kann man meist konstruktiver arbeiten, als wenn man meint, das Geschriebene muss direkt perfekt sein.”

Im heutigen Interview mit Christopher Czimek geht es unter Anderem um den Wert eines Exposés am Anfang der Promotionszeit, regelmäßigen Austausch mit anderen und den nötigen Ausgleich durch nicht juristische Hobbies.

Andreas Krebs: “Ein guter Fußnotenapparat kann die Qualität einer Arbeit, aber auch das eigene Denken maßgeblich fördern.”

Im Interview mit Andreas Krebs geht es um seine Promotion aus Neugierde, die Quellenauswahl und regen Austausch mit dem Doktorvater.