Bild von Gordon Johnson auf Pixabay 

… bis eine Promotion abgeschlossen ist.

Und nachdem heute mit meiner Disputatio der letzte große Schritt im Prüfungsverfahren erledigt ist, möchte ich die Gelegenheit nutzen, mich bei meinem “Dorf” zu bedanken.

Zu allererst natürlich meinem Doktorvater, Prof. Dr. Moritz Brinkmann, für die enthusiastische Unterstützung, die er mir und meinem Projekt von Anfang an entgegengebracht hat, für die tolle Atmosphäre, die er an seinem Lehrstuhl geschaffen hat, und für sein immer offenes kritisches Ohr.

Ich danke Prof. Dr. Weller für die schnelle Erstellung eines Zweitgutachtens und sein hilfreiches Feedback und Prof. Dr. Specht-Riemenschneider für die entspannte Atmosphäre bei der Disputatio.

Prof. Dr. Anne Sanders danke ich dafür, dass Sie meinen Wurzeln Flügel hinzugefügt und mich bei den ersten Flugversuchen liebevoll unterstützt hat.

Meiner Mentorin, Prof. Dr. Susanne Gössl, gebührt mein Dank für ihr offenes Ohr, ihre fundierten Ratschläge und dafür, dass sie ein großartiges Vorbild ist.

Dem Max Planck Institut in Luxemburg bin ich zu großem Dank für mein Forschungs-Stipendium verpflichtet und allen dort Arbeitenden für inspirierende Gespräche und kritisches Feedback zu meinem Forschungsvorhaben.

Meinen Kolleg*innen am Lehrstuhl danke ich für die gute Atmosphäre, den ständigen Austausch und so manches motivierende Gespräch.

Für die finanzielle Unterstützung danke ich der Studienstiftung des deutschen Volkes und allen Stiftis für anregenden Austausch.

Ein großes Dankeschön geht an die Mitglieder meines Doktorandentreffs, Niclas Höhle, Fabian Gilles und Melissa Lutz für fortwährende Motivation, gegenseitige Unterstützung und viel Galgenhumor – Bildung bis in den Tod!

Ich danke meinen Eltern für ihre Liebe und Unterstützung seit frühster Kindheit. Danke Papa, dass du mich gelehrt hast, immer den Blick für größere Ziele offen zu halten. Danke Mama, dass du immer da warst. Ihr seid die Besten!

Schließlich danke ich meinem Freund und Partner, Nicholas Degen. Danke, dass du alle meine Zweifel und Sorgen mit mir durchgestanden, mich motiviert und unterstützt hast.

Ohne euch alle hätte ich dieses Projekt niemals so geschafft. Dankeschön!

5 Replies to “Es braucht ein ganzes Dorf…”

  1. Gerne geschehen. War auch interessant und beim dritten Mal lesen, hab ich auch etwas verstanden, glaube ich zumindest 🙂

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