Rund um die juristische Promotion
Heute gibt es auf dr-jur ein neues Interview – diesmal anonym. Denn mein*e Interviewpartner*in beschreibt, was in der Promotionszeit nicht so gut gelaufen ist – gerade in der Kommunikation mit dem Doktorvater. Aber es geht auch darum, welche Vor- und Nachteile eine Promotion mit sich bringt und dass man keine Scheu haben muss, in einem fremden Rechtsgebiet zu promovieren.
Für ein Exposé, den*die Betreuer*in oder für sich selbst kann man am Anfang der Promotionszeit einen Zeitplan erstellen (müssen). Im neusten Beitrag auf dr-jur geht es darum, wie man dabei vorgehen kann und wie man den Zeitplan benutzt und anpasst.
Vor einigen Wochen schrieb mir eine Leserin: “Ich habe momentan oft noch Probleme, eigene Lösungsansätze zu finden [und] mir eine feste Meinung zu bilden.” Ich denke, diese Probleme können viele Doktorand*innen nachvollziehen. Es geht hier um den Kern der wissenschaftlichen Arbeit und den kreativen Prozess, der zugleich unheimlich wichtig und sehr individuell ist. Das heißtContinue reading Eigene Thesen entwickeln
Vielleicht ist dem einen oder der anderen schon aufgefallen, dass die Posts in den letzten Wochen etwas unregelmäßiger kamen als gewohnt. Das hatte verschiedene Gründe, ein wichtiger ist, dass ich in wenigen Tagen Zweites Staatsexamen schreibe und daher der Blog auf der Prioritäten-Liste etwas nach unten gerutscht ist. Damit ich mich voll auf die ExamensklausurenContinue reading Ankündigung: Blog-Pause
Im heutigen Interview geht es um Schwierigkeiten und Synergien durch die Arbeit am Lehrstuhl und der Austausch in einem privaten Doktorandenseminar.
Word ist nicht nur zum Schreiben gut, sondern es gibt auch einige Funktionen, die das Überarbeiten erleichtern. Die für mich wichtigsten Funktionen stelle ich in diesem Beitrag vor.
Im Interview mit dr. jur. berichtet Dr. Nadja Harraschain von ihrem Forschungsaufenthalt an der Clumbia Law School, davon wie sich ihr Thema geändert hat und sie gibt Tipps zur Promotion mit Kind.
Im letzten Beitrag habe ich erklärt, wie man Formatvorlagen erstellt, sodass man Text und Überschriften nicht umständlich selbst formatieren muss. Das Arbeiten mit Formatvorlagen hat den weiteren Vorteil, dass man ein automatisches Inhaltsverzeichnis erstellen kann. Darum, und um das Layout eines Dissertationsdokuments wird es in diesem Beitrag gehen. Inhaltsverzeichnis Zu jeder längeren wissenschaftlichen Arbeit gehörtContinue reading Inhaltsverzeichnis und Layout (MS Word Teil 2)
Im Interview mit Dr. jur. spricht Anton Geier darüber, wie wichtig die Leidenschaft für das eigene Thema ist und von den Herausforderungen einer Arbeit mit einem rechtsvergleichenden Thema.
Die Reihe zu Microsoft Word beginnt mit einem Beitrag zu Formatvorlagen. Diese brauchen am Anfang ein wenig Zeit, sind danach aber enorm hilfreich. Und in diesem Beitrag wird alles Schritt für Schritt erklärt.