Rund um die juristische Promotion
Es genügt nicht, die richtige Literatur zu finden, man muss sie anschließend auch so verwalten, dass man die Quellen und Inhalte jederzeit findet. In diesem ersten Teil der Reihe geht es um eine Literaturübersichts-Tabelle, mit der man Literatur nicht nur verwaltet und die Arbeitsorganisation erleichtert, sondern zugleich auch das Literaturverzeichnis vorbereiten kann.
Korrektor*innen sind eine große Hilfe für den Überarbeitungsprozess. Warum das so ist und wie man den Korrekturvorgang für beide Seiten sinnvoll gestaltet lest ihr in diesem Beitrag.
Es ist nicht unüblich, die Promotion erst während des Referendariats zu beenden. In diesem Beitrag gibt es ein paar Tipps, wie das gelingen kann.
Im heutigen Beitrag gibt es eine Übersicht über verschiedene Promotionsstipendien und den Bewerbungsvoraussetzungen.
Gleich zu Beginn der Promotionszeit stellt sich die Frage, wovon man während der Arbeit an der Dissertation leben soll – in diesem Beitrag beleuchte ich die Vor- und Nachteile der gängigen Finanzierungsmethoden.
Im Interview mit Dr.-Jur. spricht JProf. Dr. Mareike Schmidt, LL.M. (Peking) über ihre rechtsvergleichende Promotion in Basel. Es geht darum, den eigenen Weg zu finden, um Motivation und die Schwierigkeiten der Literaturverwaltung.
Rebellen machen das, wozu sie gerade Lust haben. In diesem Post schreibe ich, wie sie ohne Erwartungen erfolgreich durch die Promotionszeit kommen – durch Freiheiten, Widerstand und Identität.
Eine relativ kleine Gruppe von Menschen gehört im System der Four Tendencies* zur Tendenz der “Upholder” (Pflichtenerfüller oder Einhalter). Upholder erfüllen äußere Erwartungen, es fällt ihnen aber auch leicht, ihre eigenen, inneren Erwartungen zu erfüllen. Wer mehr zu Upholdern generell wissen möchte, dem empfehle ich diese Podcast-Folge. In diesem Quiz kann man herausfinden, welchem PersönlichkeitstypContinue reading Äußere und innere Erwartungen zum Ausgleich bringen als Upholder (Four Tendencies Teil 4/5)
Im zweiten Teil der Four Tendencies-Reihe geht es darum, wie sich “Questioner” motivieren können, äußere Erwartungen zu erfüllen und wie sie mit ihrem Recherche-Drang und repetitiven Aufgaben umgehen können.
In Teil 2 der Four Tendencies-Reihe widme ich mich der größten Gruppe, den Obligern. Für sie ist es wichtig, äußere Verpflichtungen zu schaffen, damit sie ihre Dissertation voranbringen.